Cristiano Ronaldo hat bei Real Madrid eine ganze Ära geprägt und wird auch nach seinem Wechsel zu Juve von den Fans der Königlichen schmerzlich vermisst. Wie Ex-Real-Präsident Ramon Calderon in einem Interview mit Al Mayadeen verriet, wäre der portugiesische Superstar 2010 fast beim Rivalen FC Barcelona gelandet.
“Ferguson wollte nicht, dass er dorthin geht, weil er Real Madrid nicht besonders mochte. Deswegen hat Ferguson Ronaldo dem FC Barcelona angeboten”, sagte Calderon. Doch der heute 35-Jährige stand bei Real im Wort und wechselte schlussendlich für 94 Millionen Euro von Manchester United in die spanische Hauptstadt.
Hätte sich der Stürmer stattdessen den Katalanen angeschlossen, so wäre “eine Strafe in Höhe von 30 Millionen Euro an die andere Partei” fällig geworden, heißt es weiter. Am Ende wurde Ronaldo bei Real glücklich und gewann mit den Königlichen viermal die Champions League sowie zwei spanische Meisterschaften.
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